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R(h)ein-Blick in Brey
Am Rhein - am Campingplatz Brey, 56321 Brey
Das Rheinufer in Brey bietet einen Ort mit besonderer Aufenthaltsqualität. Die R(h)einstele lenkt Ihren Blick direkt auf den Rhein und seine tollen Sehenswürdigkeiten.
Der Rhein ist der Identitätsstifter und Namensgeber für das Welterbe. Seine Ufer sind für die Bewohner sowie Gäste markante Anziehungspunkte.
Innerhalb der Siedlungen gebührt dem Ufer damit eine besondere Aufmerksamkeit. Gerade auch weil sich hier verschiedenste Anforderungen treffen:
Hochwasserschutz, Aufenthaltsqualität, Freizeitangebote, Stadtbildgestaltung, Verkehrsanlagen, Bauwerke für die Schifffahrt, Kunst und Ökologie.
Das aus dem Kulturlandschaftsentwicklungskonzept (KLEK) entwickelte Projekt R(h)ein-Blicke soll dazu beitragen, besondere Aufenthaltsräume
der Vielfalt und Schönheit auch außerhalb der Sielungsstruktur zu erschließen. Die Standorte der R(h)ein-Blicke laden sowohl Bewohner als
auch Besucher dazu ein, einen Moment zu verweilen, um diese einzigartige Kulturlandschaft in all ihrer Faszination hautnah zu erleben.
Die Fotos zeigen die R(h)einstele in Brey und Sie befinden sich dort in der ersten Reihe, um auf dem gegenüberliegenden Ufer die Marksburg, die einzige nie
zerstörte Höhenburg am Rhein, zu bewundern.
Innerhalb der Siedlungen gebührt dem Ufer damit eine besondere Aufmerksamkeit. Gerade auch weil sich hier verschiedenste Anforderungen treffen:
Hochwasserschutz, Aufenthaltsqualität, Freizeitangebote, Stadtbildgestaltung, Verkehrsanlagen, Bauwerke für die Schifffahrt, Kunst und Ökologie.
Das aus dem Kulturlandschaftsentwicklungskonzept (KLEK) entwickelte Projekt R(h)ein-Blicke soll dazu beitragen, besondere Aufenthaltsräume
der Vielfalt und Schönheit auch außerhalb der Sielungsstruktur zu erschließen. Die Standorte der R(h)ein-Blicke laden sowohl Bewohner als
auch Besucher dazu ein, einen Moment zu verweilen, um diese einzigartige Kulturlandschaft in all ihrer Faszination hautnah zu erleben.
Die Fotos zeigen die R(h)einstele in Brey und Sie befinden sich dort in der ersten Reihe, um auf dem gegenüberliegenden Ufer die Marksburg, die einzige nie
zerstörte Höhenburg am Rhein, zu bewundern.