Honeycomb
Hochstraße 60, 56626 Andernach
Als Anna und Eva Stephany 2016 die Konditormeisterin Hanne Andal kennenlernten, die nach drei Jahren Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen wieder in ihre Heimat zurück kehren wollte, erfüllten sie 2017 ihren Traum, traten ihrem Urgroßvater in die Fußstapfen und eröffneten im August ihre eigene Patisserie.
Die ehemalige Fliesen- und Baustoffhalle des Vaters verwandelten sie in ein gemütliches Café, in dem man sowohl unter der Woche als auch am Wochenende vor Ort gefertigte Kuchen und Frühstück genießen kann. Die farbenfrohe Einrichtung und der herzhafte Umgang mit den Kunden lädt dazu ein, zu verweilen. Durch die eher abgelegene Lage ist das Café der perfekte Ort, um den Tag, nach einem Blick in die nebenanliegende Boutique der Mutter, ausklingen zu lassen. Ihre Zutaten und ihre Kaffeebohnen beziehen sie aus der Region, damit die Produkte, die sie ihren Kunden anbieten möglichst nachhaltig und frisch sind. Zum Anfang des neuen Jahres brachten die beiden das Frühstücksbuffet zurück, mit einer Auswahl an frischen Brötchen und Croissants sowie variierenden Kleinigkeiten wie Salate oder Häppchen. Es ist schwer, den Törtlichkeiten, die einen von der Theke aus anlachen, zu widerstehen. Die mit Obst und Cremé verzierten Törtchen sind nicht nur schön anzusehen, sondern verlocken einen auch dazu, wieder zu kommen. Eva, das Ehepaar Hanne und Emerson kreieren saisonale Spezialitäten und machen so auch beispielsweise Weihnachten mit Rentiertörtchen zu etwas ganz Besonderem.
Anfang September übernahmen die beiden Schwestern das Café Honeycomb auf der Hochstraße, da in der Innenstadt, im Vergleich zur Wilhelmstraße, deutlich mehr Menschen pendeln. So wurde den beiden ermöglicht, ihre Törtlichkeiten mehr Leuten näher zu bringen. Um den vorherigen Flair des Honeycomb aufrecht zu erhalten, fertigt Anna Bowls, Wraps und andere Kleinigkeiten in ihrer Küche an, an denen man sich zum Mitnehmen erfreuen kann. Neben dem vom Barista Martin gebrauten Kaffee, besteht auch die Möglichkeit, sich ein Bier oder Ähnliches mitzunehmen oder vor Ort zu trinken, was in den ein oder anderen Andernacher*innen an einem Freitagabend Interesse wecken könnte. Trotz der eher lockeren Kaffeebar, wollen Anna und Eva ihr Café nicht vernachlässigen und werden dort auch in Zukunft noch ihre Leckereien verkaufen.
ÖFFNUNGSZEITEN:
DIENSTAG - DONNERSTAG 10-18 UHR
FREITAG 10-21:30 UHR
SAMSTAG 10-16 UHR
Als Anna und Eva Stephany 2016 die Konditormeisterin Hanne Andal kennenlernten, die nach drei Jahren Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen wieder in ihre Heimat zurück kehren wollte, erfüllten sie 2017 ihren Traum, traten ihrem Urgroßvater in die Fußstapfen und eröffneten im August ihre eigene Patisserie.
Die ehemalige Fliesen- und Baustoffhalle des Vaters verwandelten sie in ein gemütliches Café, in dem man sowohl unter der Woche als auch am Wochenende vor Ort gefertigte Kuchen und Frühstück genießen kann. Die farbenfrohe Einrichtung und der herzhafte Umgang mit den Kunden lädt dazu ein, zu verweilen. Durch die eher abgelegene Lage ist das Café der perfekte Ort, um den Tag, nach einem Blick in die nebenanliegende Boutique der Mutter, ausklingen zu lassen. Ihre Zutaten und ihre Kaffeebohnen beziehen sie aus der Region, damit die Produkte, die sie ihren Kunden anbieten möglichst nachhaltig und frisch sind. Zum Anfang des neuen Jahres brachten die beiden das Frühstücksbuffet zurück, mit einer Auswahl an frischen Brötchen und Croissants sowie variierenden Kleinigkeiten wie Salate oder Häppchen. Es ist schwer, den Törtlichkeiten, die einen von der Theke aus anlachen, zu widerstehen. Die mit Obst und Cremé verzierten Törtchen sind nicht nur schön anzusehen, sondern verlocken einen auch dazu, wieder zu kommen. Eva, das Ehepaar Hanne und Emerson kreieren saisonale Spezialitäten und machen so auch beispielsweise Weihnachten mit Rentiertörtchen zu etwas ganz Besonderem.
Anfang September übernahmen die beiden Schwestern das Café Honeycomb auf der Hochstraße, da in der Innenstadt, im Vergleich zur Wilhelmstraße, deutlich mehr Menschen pendeln. So wurde den beiden ermöglicht, ihre Törtlichkeiten mehr Leuten näher zu bringen. Um den vorherigen Flair des Honeycomb aufrecht zu erhalten, fertigt Anna Bowls, Wraps und andere Kleinigkeiten in ihrer Küche an, an denen man sich zum Mitnehmen erfreuen kann. Neben dem vom Barista Martin gebrauten Kaffee, besteht auch die Möglichkeit, sich ein Bier oder Ähnliches mitzunehmen oder vor Ort zu trinken, was in den ein oder anderen Andernacher*innen an einem Freitagabend Interesse wecken könnte. Trotz der eher lockeren Kaffeebar, wollen Anna und Eva ihr Café nicht vernachlässigen und werden dort auch in Zukunft noch ihre Leckereien verkaufen.
ÖFFNUNGSZEITEN:
DIENSTAG - DONNERSTAG 10-18 UHR
FREITAG 10-21:30 UHR
SAMSTAG 10-16 UHR