Cocktailbar Römerkrug
Marktplatz 4, 55430 Oberwesel
Wenn Wände sprechen könnten, die alten Gemäuer des Weinhaus Weiler könnten ganze Bücher füllen!
So könnte das im Jahre 1552 erbaute Fachwerkhaus nicht nur die Lebensläufe der letzten sechs Generationen der Familie Weiler wiedergeben, sondern unzählige kostbare Augenblicke aus den Leben so vieler Menschen teilen, denen das Weinhaus Weiler ein Zuhause (auf Zeit) sein durfte.
Wenn Wände sprechen könnten, die alten Gemäuer des Weinhaus Weiler könnten ganze Bücher füllen! So könnte das im Jahre 1552 erbaute Fachwerkhaus nicht nur die Lebensläufe der letzten sechs Generationen der Familie Weiler wiedergeben, sondern unzählige kostbare Augenblicke aus den Leben so vieler Menschen teilen, denen das Weinhaus Weiler ein Zuhause (auf Zeit) sein durfte.
Nachdem es über 350 Jahre als Wohnhaus gedient hatte, sollte es fortan zu Größerem bestimmt sein: Übergegangen in den Besitz der Familie Weiler in 1889, wurde es 1905 erstmals konzessioniert und als Weinwirtschaft, Brennerei, Küferei und Weinhandel genutzt. Den Grundstein seiner heutigen Bestimmung als Hotel legte 1935 Jakob Weiler, indem er die ersten sieben Gästezimmern installierte.
In 1980s war das Gesicht des Weinhaus Weiler entscheidend geprägt durch Trudel und Klaus Weiler, die den Betrieb 1987 übernahmen und bis Oktober 2019 beständig und liebevoll restaurierten und modernisierten und ihm seine einzigartige und romantische Handschrift verliehen.
Im zweiten Stock wurden drei neue Gästezimmer neu eingerichtet, die nun mit Klimaanlage ausgestattet sind.
Seit 2020, wurde der Betrieb mit dem Hotel Römerkrug zusammengeführt, das sich weiter um die zusätzlichen fünf Gästezimmer am Marktplatz 1 erweitert. Das Hotel wird derzeit von jungen und internationalen Oberweseler betrieben.
Die tiefe und ehrliche Verbundenheit mit der Region, dem romantischen Mittelrheintal, zog sich dabei wie ein roter Faden durch Haus und Konzept: Sie verlieh sich Ausdruck in der engen Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Hotel und Gastronomiebetrieben zu beiden Seiten des Rheins und nicht zuletzt im starken Engagement für das Welterbe „Oberes Mittelrheintal“ im Tal der Loreley.